Sara Weber ist Journalistin und Autorin. Als Senior Managing Editor bei LinkedIn leitet sie die Redaktionsteams für die Regionen DACH und Benelux. Sie ist Host des LinkedIn Podcasts Nett Work und spricht auf Konferenzen und in Interviews über ihre Herzensthemen Diversity, Digitalisierung und die neue Arbeitswelt. Zuvor arbeite Weber als freie Journalistin für Leitmedien, darunter Süddeutsche.de, Der Spiegel, Die Zeit, Brand Eins, Horizont und Deutsche Welle (DWTV).
Du bist mehrfach prämierte Journalistin, warst für Leitmedien wie Der Spiegel, Die ZEIT, Brand Eins und das Digital-Ressort der SZ tätig. Seit 2016 bist Du bei LinkedIn an Bord und seit 2019 Redaktionsleiterin LinkedIn News DACH und Benelux. Wie sieht dein Arbeitsalltag aus und was ist das Spannendste an deinem Job?
Sara Weber: Das Beste an dem Job ist tatsächlich das Team. Das mag etwas abgedroschen klingen, ist aber wirklich so. Wir sind weltweit über 75 Journalistinnen und Journalisten, die global zusammenarbeiten und kollaborieren. Ich finde es total spannend zu erfahren, was bewegt die Kolleginnen und Kollegen in den USA, in Singapur oder in Frankreich? Welche Erfolgsgeschichten und Formate lassen sich auf unseren DACH-Raum adaptieren? Von meinen Kolleg:innen zu lernen, ist das Highlight für mich.
Als Redaktionsleiterin verbringe ich viel Zeit in Eins-zu-eins-Meetings, kümmere mich um die Strategie- und die Formatentwicklung. Dazu arbeite ich auch sehr eng mit unseren Engineers- und Product-Teams zusammen. Mein Team macht natürlich auch die klassische Redaktionsarbeit. Unser Flagship-Produkt ist der Nachrichtenüberblick, in dem wir Inhalte und Meinungen für die Nutzer kuratieren. Wir kreieren aber auch eigene Inhalte wie beispielsweise den Podcast Nett Work. Ebenso stehen wir im engen Austausch mit Mitgliedern oder betreuen das LinkedIn Influencer-Programm und somit sieht jeder Arbeitstag auch ein bisschen anders aus.
Klingt sehr spannend und abwechslungsreich. Als ausgebildete Journalistin und Redaktionsleiterin hast du ein sehr gutes Gespür für Themen. Was sind aus Deiner Sicht die Themen, die uns in naher Zukunft begleiten und bewegen werden?
Sara Weber: Ein zentrales Thema, das uns sehr stark begleiten wird, ist die Digitalisierung der Arbeitswelt. Pandemiebedingt arbeiten viele Menschen aus dem Homeoffice – und das schon seit einiger Zeit. Ich glaube jedoch nicht, dass man in die Büros zurückgehen wird wie zuvor. Was es jetzt braucht, sind nachhaltige digitale Arbeitsmodelle, die darüber hinausgehen zu sagen: Jeder bekommt einen Laptop mit Videokonferenz-Software. Es braucht viel mehr Antworten auf die Fragen: Wie funktioniert dezentrale Kommunikation? Wie sehen Büros künftig aus? Wie laufen Prozesse in einer dezentralen digitalen Arbeitswelt zukünftig ab?
Sehr wichtiger Punkt. Wie machst du das in deinem Team? Hast Du Tipps für Führungskräfte?
Sara Weber: Ich glaube, dass international agierende Firmen wie wir einen Vorsprung haben, weil sie mehr Erfahrung mit dezentraler Zusammenarbeit haben. Wir teilen cloudbasiert Dokumente, kommunizieren über Slack, machen Video-Calls, etc.. Einerseits verdichtet sich aktuell die Kommunikation, andererseits wird es wahnsinnig wichtig, Priorisierungen zu kommunizieren. Was passiert gerade und warum passiert es. Das Warum ist entscheidend, um alle mitzunehmen bei dem, was man vorhat, auch wenn nicht mehr alle am selben Ort sind.
Unerlässlich ist auch, dass die persönliche Kommunikation nicht auf der Strecke bleibt. Die schönen Momente im Arbeitsleben sind eben auch die zufälligen Begegnungen an der Kaffeemaschine. Wenn wir darüber reden, was man am Wochenende gemacht hat oder wie es dem Hund geht. Es ist so einfach, das wegfallen zu lassen, weil man effizient sein will. Ich glaube aber, dass das nicht zielführend ist. Vielmehr sollten sich Führungskräfte wirklich aktiv Zeit nehmen, um zu schauen: Wie geht es meinem Team gerade? Was sind Probleme und wie kann man sie gemeinsam lösen? Dafür muss das persönliche Gespräch klar über eine hingeworfene Höflichkeitsfloskel hinausgehen.
Es ist so einfach, das wegfallen zu lassen, weil man effizient sein will. Ich glaube aber, dass das nicht zielführend ist. Vielmehr sollten sich Führungskräfte wirklich aktiv Zeit nehmen, um zu schauen: Wie geht es meinem Team gerade?
Kommunikation und Diversity trifft auch den Punkt inklusive Sprache. Bei LinkedIn habt ihr das Gendersternchen schon 2019 eingeführt. Auf der medialen Agenda, in vielen Unternehmenskommunikationsabteilungen und Social Media rückt das Thema seit einigen Monaten verstärkt in den Fokus und findet Befürworter wie Gegner. Warum habt ihr euch dafür entschieden?
Sara Weber: Wir haben uns bei LinkedIn sehr aktiv dafür entschieden. Bei mir gab es einen Schlüsselmoment. Wir veröffentlichen regelmäßig die Liste der Top Companies auf LinkedIn. Darunter war ein Unternehmen, das einen Weinkeller hat für die Mitarbeiter. Bei mir im Kopf entstand sofort ein Bild: Männer um die 50 Jahre sitzen zusammen mit Zigarren und Wein. Dabei waren doch nicht nur die männlichen Mitarbeiter, sondern auch die weiblichen gemeint. Daraufhin haben wir im Team diskutiert und das Gendern eingeführt.
Als Redaktion wollen wir einfach sicherstellen, dass sich Menschen nicht ausgeschlossen fühlen aufgrund der Sprache, die wir benutzen. Darüber nachzudenken, welche Stereotypen man selbst im Kopf hat, ist total wichtig – auch für künftige Generationen. Ich finde es nicht gut, wenn Kinder oder Jugendliche glauben, ihnen steht nur eine Hälfte der beruflichen Welt offen, weil irgendwie alle Männer Herzchirurgen sind und alle Frauen Krankenschwestern. Natürlich gibt es Menschen, die sich von gendergerechter Sprache auf den Schlips getreten fühlen. Deshalb ist es mir auch wichtig zu sagen: Wir haben das für uns entschieden. Wir zwingen aber niemanden, es auch so zu machen. Wir stehen nicht mit der Mistgabel neben Leuten und sagen: Hey, komm du musst gendern!
Stereotype werden auch durch Medien geprägt. Aktuell wird diskutiert, dass bei Annalena Baerbock der Fokus der Berichterstattung oft auf dem Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegt. Hering Schuppener hat die Darstellung von Top-Managerinnen in Leitmedien untersucht. Und kommt zu dem Ergebnis: Bei weiblichen Top-Managerinnen geht es um Kinder, Kleidung, Aussehen, Vereinbarkeit. Müssen Journalist:innen das besser machen? Und wenn ja, wie?
Sara Weber: Ich verstehe ein bisschen, warum diese Fragen weiblichen Top-Managerinnen gestellt werden – auch von Journalistinnen. Ich vermute, dass es daher rührt, dass sie die Frage auch für sich selbst beantwortet haben möchten. Weil man sich einfach fragt: Krass, wie kriegt sie das hin? Ich möchte das auch schaffen.
In unserer Interview-Reihe mit Top-Führungskräften sprechen wir die Themen Frauenförderung und Diversität bei beiden Geschlechtern sehr aktiv an. Ich frage auch den männlichen CEO, ob er Homeschooling macht. Ich glaube, man muss es einfach stärker normalisieren und von der Vorstellung wegkommen, dass sich natürlich die Frau um Kind und Haushalt kümmert, während der Mann sich dem Job widmet. Ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn das Thema Vereinbarkeit aufkommt. Schlimmer finde ich, wenn das Thema nur bei Frauen aufkommt.
Aus journalistischer Perspektive hilft es, sich zu fragen: In welchem Kontext steht das Interview? Will ich das durchaus wichtige Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie aufgreifen, dann gehören die Fragen dazu. Vielleicht sollte ich jedoch nicht nur drei Frauen befragen, sondern auch einen Mann. Was die Wirtschaftsmedien betrifft, ist es wichtig, dass wirklich mehr unterschiedliche Stimmen zu Wort kommen. Klar, den männlichen CEO finde ich schneller, aber es gibt Expertinnen, weibliche Führungskräfte, Gründerinnen oder eben den Vater, der die Führungsposition in Teilzeit wahrnimmt. Man muss sich halt die Mühe machen, diese Personen zu recherchieren.
Ich frage auch den männlichen CEO, ob er Homeschooling macht. Ich glaube, man muss es einfach stärker normalisieren und von der Vorstellung wegkommen, dass sich natürlich die Frau um Kind und Haushalt kümmert, während der Mann sich dem Job widmet.
Damit schneidest du ein weiteres wichtiges Thema an: Sichtbarkeit – dazu lässt sich ja auch LinkedIn als Plattform gut einsetzen. Welchen Tipp hast du um über LinkedIn sichtbar zu werden?
Sara Weber: Wenn ich weiß, dass ich die Plattform nutzen und dort besser sichtbar werden will, sind 90 Prozent der Arbeit schon gemacht. Wozu wir immer raten, ist ein gutes Profil. Die Leute sollen mich ja nicht nur finden, sondern auch wissen, ich habe die richtige Person gefunden. Dann einfach zu den Themen äußern, die mich interessieren und mit denen ich mich auskenne. Es gibt gar keine so starren Regeln. Man kann die Formate wählen, die einem gefallen. Ob das jetzt jemand ist, der gerne Video machen will oder Storys oder ob man jemand ist, der gerne lange Artikel schreibt oder Nachrichten-Texte mit einer kurzen Analyse teilt.
Was ich persönlich wichtig finde, ist eine Antwort auf die Frage: Warum kommt das von mir und warum kommt es jetzt von mir? Weil diese Posts á la drei Dinge, die jede erfolgreiche Führungskraft morgens vor 6 Uhr macht, interessieren die wirklich irgendjemanden? Ich möchte viel eher wissen: Warum erzählt mir Person X jetzt gerade diese Sache Y? Und was ist das Besondere daran? In keinem Fall sollte man Postings aus dem Gefühl heraus absetzen: Es interessiert mich eigentlich nicht oder ist mir egal, aber ich muss da jetzt irgendwie etwas machen.
Zur Sichtbarkeit generell: Wir sehen durchaus, dass über die letzten Jahre mehr und mehr weibliche Führungskräfte, aber auch Gründerinnen und Menschen, die man vielleicht gar nicht so zwingend auf LinkedIn erwarten würde, sich äußern. Das ist eine ganz wichtige Entwicklung, die sich auch in der Wirtschaftswelt widerspiegelt, dass eben nicht mehr alles genauso aussieht wie noch vor 10, 20, 30 Jahren und es ist auch gut so.
In den Führungsetagen ist der Gender Gap trotzdem größer. Auch People of Color sind unterrepräsentiert. Wie bekommen wir mehr Vielfalt in allen Dimensionen in die Chefetage?
Sara Weber: Ich finde es schwierig, dass wir in Deutschland ganz oft, wenn es um Diversität geht, nur über Frauen sprechen. Wir haben jetzt mit Belén Garijo die erste alleinige Chefin eines DAX-Konzerns im Amt. Wir brauchen jedoch nicht nur mehr Frauen, sondern auch People of Color, Menschen mit Behinderungen und die LGBTQ+ Community stärker repräsentiert in der Arbeitswelt – genauso wie Menschen, die nicht aus Akademiker-Haushalten kommen.
In Unternehmen fängt es ganz oft schon damit an, dass Einstellungsprozesse nicht divers und inklusiv ausgelegt sind. Es reicht nicht nur zu sagen: Wir freuen uns über diverse Kandidaten, sondern Unternehmen müssen wirklich zeigen, was bietet man denen? Gibt es beispielsweise Employee Ressource Groups, die sich an bestimmte Zielgruppen richten? Ist das Büro barrierefrei? Besteht die Möglichkeit zu Teilzeit? Bewerberlisten müssen divers besetzt sein, nicht mit neun Männern und einer Frau. Da muss es klare Regeln geben, dass schon mit einer diversen Kandidatengruppe gestartet wird, weil dann ist natürlich auch die Chance höher, Kandidat:innen auszuwählen, die diese Kriterien treffen.
Auch dem Employer Branding kommt eine zentrale Rolle zu. Die Verschiedenheit der Mitarbeiter:innen sollte schon in der Außendarstellung klar erkennbar sein. Ich erinnere mich tatsächlich noch an diesen einen Moment im LinkedIn Bewerbungsprozess. Eine Kollegin war wie ich Woman of Color. Ich dachte nur: Cool, hab ich in der Medienwelt, wo ich davor war, selten gesehen. Ich wäre hier nicht die Einzige. Das hat bei mir den Gedanken verfestigt, hier könnte ich mich wohlfühlen und hinpassen.
Wir brauchen jedoch nicht nur mehr Frauen, sondern auch People of Color, Menschen mit Behinderungen und die LGBTQ+ Community stärker repräsentiert in der Arbeitswelt – genauso wie Menschen, die nicht aus Akademiker-Haushalten kommen.
Ich möchte Dich gerne zu einem Gedankenexperiment einladen. Wenn Du ein Panel besetzten dürftest mit deiner Traumbesetzung im unserem Themenkontext: Wen lädst du ein und worüber sprecht ihr?
Sara Weber: Dann möchte ich unbedingt Michelle Obama einladen, ebenso Shonda Rhimes, eine der besten Storytellerinnen unserer Zeit und Janina Kugel. Komplett machen mein Panel Raul Krauthausen und Stuart Bruce Cameron, der sich stark für die LGTBQ+ Community einsetzt. Sprechen möchte ich über das Thema Diversity und Digitalisierung der Wirtschaft.
Sehr coole Besetzung, da wäre ich auf jeden Fall als Zuhörerin sehr gerne dabei. In deinem Podcast Nett Work sprichst du mit jungen Menschen aus Wirtschaft, NGOs oder Sport über ihren Karriereweg und gibst Tipps für Berufseinsteiger. Welchen Karriere-Tipp möchtest du Frauen mitgeben?
Sara Weber: Mein erster Tipp lautet, sich auf seine Intuition zu verlassen und auf sein Bauchgefühl zu hören und darauf zu vertrauen, dass die Dinge schon gut werden. Ich glaube, dass Intuition eine Stärke ist, die gerade Frauen mitbringen und die in der Businesswelt total unterschätzt wird. Der zweite Tipp ist: Gut verhandeln. Sich niemals unter Wert verkaufen und sich niemals mit dem ersten Angebot zufriedengeben. Wir wissen, es gibt einen Gender-Pay-Gap und das kriegt jetzt nicht jede Person für sich selbst gelöst. Es ist ein größeres strukturelles Problem. Aber Frauen verhandeln eben einfach seltener. Zugegeben verhandeln ist auch verdammt schwierig, aber es lässt sich lernen. Beispielsweise indem man mit Freund:innen übt. Es schadet auch nicht, einmal den Hörer in die Hand zu nehmen und ein paar Branchenexperten zu fragen: Was kann ich da verlangen?
Der zweite Tipp ist: Gut verhandeln. Sich niemals unter Wert verkaufen und sich niemals mit dem ersten Angebot zufriedengeben.
Evgeniya Ettinger von Oracle hat uns folgende Frage für dich mitgegeben. Wie können wir den deutschen Arbeitsmarkt und auch die deutsche Kultur für Arbeitskräfte aus dem Ausland attraktiver gestalten, um mehr Vielfalt und Innovationskraft zu gewinnen?
Sara Weber: Erstens braucht es ein Umdenken und ein größeres Verständnis dafür, dass unterschiedlichste Menschen, verschiedene Ansichten und Erfahrungen, Sprachen und Herkünfte etwas Positives sind, von dem alle profitieren. Zweitens kann schon allein die Sprache eine Barriere sein. In Traditionskonzernen ist die Unternehmenssprache vielleicht Deutsch, was vollkommen in Ordnung ist. Unter diesen Bedingungen sollte schon explizit in der Stellenausschreibung stehen: Wir freuen uns auch über Menschen, die vielleicht noch kein Deutsch sprechen. Wir bieten Deutsch-Crashkurse in der Arbeitszeit an: bezahlt vom Unternehmen für die ersten zwei Jahre.
Genauso sinnvoll sind Unterstützungsangebote, die helfen in Deutschland Fuß zu fassen und anzukommen – auch außerhalb der Unternehmens-Community. Beispielsweise zu helfen bei der Wohnungssuche oder durch die Initiierung eines englischsprachigen Stammtischs mit weiteren Unternehmen oder Kontakten zum Fußballverein oder Tennis-Club vor Ort. Ich bin mir auch sicher, da gibt’s ganz, ganz viele erfolgreiche Beispiele gerade in der Start-up-Szene. Unternehmen, die das gut meistern, dürfen sich auch darauf verlassen, dass sich so etwas in der Community rumspricht und es zukünftig leichter fällt, weitere Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen.
Das waren jetzt sehr viele wertvolle Impulse in Richtung Unternehmen. Hättest du auch noch eine neue Idee in Richtung Politik? Also müssen wir die Rahmenbedingungen vielleicht auch irgendwie verändern, dass es einfacher wird.
Sara Weber: Was für viele Menschen, die nach Deutschland kommen, eine Hürde darstellt, ist, dass sie nicht ihrem Ursprungsberuf nachgehen können. Daher ist die Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen und Bildungsabschlüssen auf dem Arbeitsmarkt für uns ein entscheidender Hebel, um Fachkräfte nach Deutschland zu bringen. Auch Unternehmensgründungen sollten vereinfacht werden. Diese Menschen bringen so viel an Innovationskraft mit und die wird mitunter mit Formularen ein bisschen erschlagen.
Welche Frage möchtest Du uns für unsere nächste Interview-Partnerin mitgeben?
Sara Weber: Wie schaffen wir es, über einzelne Konzerne hinweg digitale Technologien fair und für alle Menschen gleich gut zu gestalten?
Eine weitere Frage, die ich sehr mag: Gibt es eine Sache in Ihrem Arbeitsalltag – ausgenommen Handy oder Laptop – die ihren Alltag derart einfacher macht, dass sie sie nicht missen möchten?
Vielen Dank für deine Zeit und dein Mitwirken in unserer Interview-Reihe!
Für unsere Serie #LIT Ladies in Tech suchen wir weitere spannende Interview-Partnerinnen und -Partner. Schreiben Sie bei Interesse gerne eine E-Mail an: hanna.vonderau(at)eco.de